Talk:Fachschaft

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Ihr solltet Euch das mit dem Wiki mal durch den Kopf gehen lassen. Erstens seit Ihr an dieser Stelle dort auffindbar, wo die Studenten hinmüssen, zweitens könnt Ihr Links legen - direkte Bezüge nehmen - etwa auf Angebote der Studienberatung oder auf Seminarsachen... drittens sind Eure Inhalte über die Suchfunktion auffindbar.

Was aber das wichtigste ist: Studenten können auf diesen Seiten mit Euch kommunizieren - z.B. statt eine Liste auszuhängen für einen die gemeinsame Fahrt kann man die Anmeldung im Wiki laufen lassen - und die Fahrt wiederum kann man im Wiki auf dem dortigen Terminkalender unter Current events ankündigen und so fort. Gruß --Olaf Simons 19:00, 17 October 2007 (CEST)

Round Table

Auf dem Round Table war jemand von den Studierenden anwesend, der (eigentlich: die) viel mehr wußte über die Self-teaching facilities und die ansprach, daß sie oft diese nutzte... Frage, kann man sie bewegen, diese Seite mit einer Info über das Angebot zu füllen (die Infos müssen am Ende abgeglichen werden mit denen der Sprachlehrer. Im Moment gibt es da bei uns diese Seite: http://www.uni-oldenburg.de/anglistik/23440.html - und die aufzubauende sollte besser nutzbar sein, vielleicht es auch erlauben, sich für Zeiten als Betreuer einzutragen... Gruß, --Olaf Simons 14:53, 5 December 2007 (CET)

Hui, meinst Du diese eine Studentin da in der Ecke der Linguisten? Die kannte niemand von uns - ich sprach sie 5 Minuten zuvor im Flur an (tja, mit so was verdiene ich ja mein Geld...), die hat auf Herrn Kirchhofer gewartet. Er müsste wissen, wer da in seine Sprechstunde wollte und nach dem Round Table auch ging. Ansonsten fällt mir nur Annegret ein, die was darüber wusste. GrußVerena Engelhardt 15:11, 5 December 2007 (CET)
Hm... blöd. Schien mir indes eben eines der Desidereate des Round Table, daß wir da für die Studis bessere Info kriegen über Geräte und Benutzungsoptionen - sowie Zukunftsaussicht. Bei wem sollten wir den Aufbau eines Info-Angebots anstoßen? --Olaf Simons 15:16, 5 December 2007 (CET)
Uff, wir hatten einmal kurz überlegt, einfach mal eine Art Mini-Umfrage zu starten, diejenigen betreffend, die das nutzen und evtl. Leute kennen, die das gerne nutzen würden. Fragen, wie sie die jetzigen Bedingungen finden und was sie sich wünschen. Und dann...ja...Infos haben, diese auswerten und Verbesserungsansätze formulieren. Die Idee kam, und war nach fünf Minuten wieder vergessen. Was hälst Du denn davon? Verena Engelhardt 15:28, 5 December 2007 (CET)
Ich kapiere das alles nicht, da es nicht mein Fachbereich ist. Wir sollten wissen, was fdür Facilities es gibt, wo die sind, was man tun muß sie zu nutzen - dann kann man Vorschläge darüber hinaus machen: Etwa "ich trage mich in eine Liste ein, daß ich Montag 20-24 Uhr im Raum sein werde und aufpasse, dann können andere das Ding in derselben Zeit nutzen..." und schon hätten wir das Problem gelöst. (Oder auch nicht, ich weiß eben kaum, wie das derzeit läuft, war zum letzten mal 1985 in so einem Ding...) Vielleicht mit Deidre und Maike kurzschließen. --Olaf Simons 15:32, 5 December 2007 (CET)
Wir kennen uns damit auch nicht aus. Deswegen würden wir ja diejenigen fragen, die das schon nutzen und sich damit auskennen - und um die es ja auch letzten Endes geht. Sich einfach dahinzustellen löst nicht das Problem, wenn zB die Zeiten einfach nicht optimal sind (war das nicht einer der Kritikpunkte? Wenn ich mich recht entsinne, wurden u.a. die Zeiten kritisiert...). Verena Engelhardt 15:45, 5 December 2007 (CET)
Dann sollte ich wohl Deidre fragen, ob sie knapp verfassen kann, wie die gegenwärtige Lage ist... --Olaf Simons 15:57, 5 December 2007 (CET)

Deidre war aber doch nicht beim Runden Tisch. Warum geht man nicht einfach runter, schaut an die Tür (wo diese Zeiten doch wohl stehen werden) und schreibt sie im Netz auf? Eine Umfrage bei denen, die dort sind, halte ich für eine sehr gute Idee, diese sollte aber über einen recht langen Zeitraum stattfinden, nach Möglichkeit Richtung Ende des Semesters, denn WENN es eine Zeit gibt, in der man der Meinung ist, doch mal intensiv zu üben, so ist es doch wohl gegen Ende des Semesters, bzw in Vorbereitung auf das kommende. Also, Fragebogen entwerfen, und den Leuten, die jetzt in den Mittagsstunden da sitzen und Aufsicht schieben, in die Hand drücken zum Verteilen. Das Problem ist nicht dadurch gelöst, dass irgendjemand sagt, er würde von 20 bis 24 Uhr da sitzen. Das kann nämlich nicht bedeuten, dass dann auch andere da sitzen und das Lab nutzen können, sondern wir brauchen eine Kontrolle darüber, wer die Verantwortung hat. Im besten Fall sollte die jeweilige Person doch vielleicht auch in der LAge sein, Fragen zu beantworten und sich mit der Technik auskennen, wenn's mal nicht geht. Was man auch herausfinden sollte, ist, was diejenigen, die das Lab nicht nutzen, davon abhält, und was sie gern hätten, damit sie ein lab nutzen würden. Eine needs analysis. Bei Fragen, ihr wisst, wo ich sitze. Maike Engelhardt 16:10, 5 December 2007 (CET)

Aber wenn wir Studentin X kennen, persönlich, und sie sagt, daß sie Das Ding bewachen kann - wäre doch möglich, daß wir sie lassen? In Udobi löste man das Problem mit der Institutsbibliothek so: man zahlte Studenten Geld dafür, daß sie Aufsicht machen. Hier scheint die Lage einfacher und Studenten, die das Ding benutzen würden, bieten sich an, kostenlos zeitweise die Verantwortung zu übernehmen. Ich bin geneigt, Menschen, die so weit gehen (und mir vertrauensvoll und kompetent erscheinen), solche Rollen zu geben - sind volljährige Leute, die hier ein Serviceangebot machen (wenn das überhaupt zustandekommt). Indes: magst Du nicht als Language-Lab-Betraute eine Info zusammenstellen, die Du weit besser als ich Literaturwissenschaftler autorisieren kannst? --Olaf Simons 18:24, 5 December 2007 (CET)
Wenn ich mich kurz einmischen darf, so würde ich a) das nicht besagter Studentin X anvertrauen, auch wenn diese sagt, sie würde das oft nutzen (außerdem weiß eh keiner deren Namen, hat sich ja nicht vorgestellt), sondern wenn, dann b) Leute, die dafür auch wirklich "angestellt" werden - wer bürgt für sie, wenn was kaputt geht oder gestohlen wird? Und c) in Zeiten von Studiengebühren wird sich schwerlich jemand finden, der sich da unentgeltlich stundenlang hinsetzt. Ich bin durchaus dafür, dass Studenten machen zu lassen, aber diese brauchen eine Rückversicherung wenn sie so viel Verantwortung übernehmen. Verena Engelhardt 18:30, 5 December 2007 (CET)
Blöde Frage: Aber wie läuft das denn jetzt? Ich war nie in so einer Selbstlern-freiwillige-Nutzung-des-Language-Labs
wir müssen hier einen Unterschied zwischen einer Bibliothek und einem Raum mit elektrischen Geräten machen. Die Leute, die die in Udubi die Institutsbibliothek bewachen, geben ihre Steuerkarte ab, bekommen einen Vertrag, werden schlecht bezahlt, haben in ihrem Vertrag aber auch Rechte und Pflichten stehen (z.B. dass sie auf die Bücher aufpassen müssen). Wenn mal einer krank ist, und seinen Mitbewohner zum Sitzen schickt, und der vercheckt in der Zeit die vier alten Rechner, die da drin stehen, dann ist der Kranke der Schuldige. Es ist alles nicht so einfach und mit formal geregelt werden. Das gleiche Spiel findet dort auch im Multimedialabor statt, mit dem Unterschied, dass die Leute dort im Labor noch eine Schulung dazu bekommen und nebenbei online-Tutoren sind. Aber auch sie haben einen Vertrag, der Rechten und Pflichten regelt. Da muss nur jemand kommen, und statt Milch und Joghurt Elektronik klauen. Das macht er um zehn nach neun abends, in OL ist es zu dem Zeitpunkt schon seit 5 Stunden dunkel, und die blonde Studentin in den Mittzwanzigern sitzt seit einer Stunde allein da und kann sich gegen die Klauer nicht wehren. Wenn der dann was passiert hat sie keinerlei Rechte der Uni gegenüber wenn sie keinen Vertrag hat. Man kann immer auf das Gute im Menschen hoffen, muss aber mit dem Schlechten rechnen.Über die Infos zum Language Lab habe ich außerdem eh schon beim Runden Tisch gesagt, dass ich da dran sitze, die Fachschaft hat gesagt, dass sie sich bei mir melden werden, und nun harre ich der Dinge, die da kommen .Maike Engelhardt 18:37, 5 December 2007 (CET)