Difference between revisions of "Talk:Literary and Cultural Studies:Writing academic texts"

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Aus studentischer Sicht: Soll ich das Risiko eingehen und mein Thema behalten oder mich dem Thema widmen, das die Dozentin zu ihrem Seminar passender findet? Wenn ich's behalte, riskiere ich damit eine schlechtere Note? Weil meiner Dozentin das Thema nicht gefällt? Wer entscheidet eigentlich darüber? Soll ich über mich bestimmen lassen? Was passiert, wenn ich die Seitenzahlen nicht erreiche? Oder die nötige Anzahl an Literaturquellen? Vor allem, wenn ich kaum Literatur finde? Bekomme ich auch hierfür eine schlechtere Note?  Was passiert, wenn ich die Deadline nicht einhalten kann? Wenn ich meine Seminararbeit später abgebe? Soll ich die Deadline einhalten mit einer unfertigen Arbeit? Oder eine fertige Arbeit später abgeben und dafür eine schlechtere Note kassieren? Macht die Dozentin ihre Drohung wahr, dass sie meine Arbeit nicht mehr annimmt wenn ich sie nach der Deadline einreiche? Weil sie immer und immer wieder betonte, dass sie das nicht tun wird? Gibt sie mir dann auch weniger Kredipunkte? Darf sie das überhaupt? Was ist, wenn meine Arbeit kein Beitrag einer "ongoing scientific debate" ist? Weil ich keinen Zugriff auf diese Debatte habe? Weil ich keine Quellen finde? Weil ich nur zwei Wochen Zeit habe für eine 20 seitige Seminararbeit? Weil ich die ständigen Erwartungen meiner Dozenten nicht erfüllen kann? Weil ich keine Maschine bin, die Seminararbeiten am Fließband produziert? Weil ich nebenher noch arbeiten muss, für die Studiengebühren, von denen die Stellen meiner Dozenten bezahlt werden? Weil ich eigentlich Ruhe brauche und Entspannung nach einem Semester voller Arbeit? Interessiert das überhaupt irgendjemanden?
 
Aus studentischer Sicht: Soll ich das Risiko eingehen und mein Thema behalten oder mich dem Thema widmen, das die Dozentin zu ihrem Seminar passender findet? Wenn ich's behalte, riskiere ich damit eine schlechtere Note? Weil meiner Dozentin das Thema nicht gefällt? Wer entscheidet eigentlich darüber? Soll ich über mich bestimmen lassen? Was passiert, wenn ich die Seitenzahlen nicht erreiche? Oder die nötige Anzahl an Literaturquellen? Vor allem, wenn ich kaum Literatur finde? Bekomme ich auch hierfür eine schlechtere Note?  Was passiert, wenn ich die Deadline nicht einhalten kann? Wenn ich meine Seminararbeit später abgebe? Soll ich die Deadline einhalten mit einer unfertigen Arbeit? Oder eine fertige Arbeit später abgeben und dafür eine schlechtere Note kassieren? Macht die Dozentin ihre Drohung wahr, dass sie meine Arbeit nicht mehr annimmt wenn ich sie nach der Deadline einreiche? Weil sie immer und immer wieder betonte, dass sie das nicht tun wird? Gibt sie mir dann auch weniger Kredipunkte? Darf sie das überhaupt? Was ist, wenn meine Arbeit kein Beitrag einer "ongoing scientific debate" ist? Weil ich keinen Zugriff auf diese Debatte habe? Weil ich keine Quellen finde? Weil ich nur zwei Wochen Zeit habe für eine 20 seitige Seminararbeit? Weil ich die ständigen Erwartungen meiner Dozenten nicht erfüllen kann? Weil ich keine Maschine bin, die Seminararbeiten am Fließband produziert? Weil ich nebenher noch arbeiten muss, für die Studiengebühren, von denen die Stellen meiner Dozenten bezahlt werden? Weil ich eigentlich Ruhe brauche und Entspannung nach einem Semester voller Arbeit? Interessiert das überhaupt irgendjemanden?
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:Ein Teil dieser Fragen sind von übergreifendem Interesse ein Teil von Interesse allein für die Fragestellerin (ob sie etwa eine Maschine ist und was mit ihm/ihr dann passiert) (private Antwort: dann wird sich maschinentypischer Verschleiß einstellen, die Dinger bieten keine sich selbst regenerierenden Teile, leichtes Quietschen, bisschen ölen, doch ultimativ sollte man als Maschinen nur studieren, wenn man das unbemerkt tun kann - da gelten die gesetze der Robotik wie sie Asimov und anere aufstellten).
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:Mithin im öffentlichen Interesse allein zu den Fragen, deren Beantwortung für alle Konsequenzen hat:
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* Soll ich das Risiko eingehen und mein Thema behalten oder mich dem Thema widmen, das die Dozentin zu ihrem Seminar passender findet?
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::Darauf gibt es keine Standardantwort. Entweder die Dozentin liegt richtig in der Enschätzung des öffentlichen wissenschaftlichen Diskussionsinteresses oder die Studentin. Bei einer Dissertation, kann man gehörig daneben langen und für sein Leben lang Mist bauen, wenn man was schreibt, was einem einzelnen ältlichen Dozenten noch gefällt, doch draußen in der Welt nurmehr ein Gähnen erzeugt. Da gilt es, Mut zu haben. Es gibt Zweitkorrektoren, auf deren Wahl man Einfluss hat. Letztlich aber sollte man schon bei der Wahl des Erstbetreuers sehen, dass der was mit dem eigenen Diskussionsangebot anfangen kann. Wenn man keinen Wissenschaftler findet, der bereit wäre, die eigene Arbeit mit öffentlicher Stellungnahme als interessante zu verteidigen, dann hat man versagt und eben die Debatte nicht gefunden. Das ist so blöd wie mit irgendjemandem diskutieren zu wollen, doch eben nichts zu sagen, worauf der was sagen kann - einfach immer doof, wenn man an was teilnehmen will, etwa Wissenschaft/Uni, aber ehrlich Wissenschaft/Uni total doof findet.
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::Faktischer Rat, wenn man im Schreiben das Gefühl hat, zu wissen, was man tun muss, aber eine Dozentin hat, die es nicht checkt: Auf eigenem Kurs bleiben und darauf vertrauen, dass ein Zweitkorektor die geschriebene Arbeit im ernsten Gespräch gegenüber dem Erstkorrektor verteidigt. Der akademische Betrieb sieht das Gegengutachten vor. Muss man trotzdem eben sich sicher sein, dass man auf dem richtigen Weg ist. Faktischer Rat Nr.2: den Dozenten so wählen, dass man zumindest von ihm anerkannt wird, oder doch seinen Rat als guten anerkennen kann. Es gilt da, einen Lehrer zu finden, zu dessen fachlicher Einschätzung man Vertrauen hat.
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* Wenn ich's behalte, riskiere ich damit eine schlechtere Note? Weil meiner Dozentin das Thema nicht gefällt? Wer entscheidet eigentlich darüber? Soll ich über mich bestimmen lassen?
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::Im Ernstfall gibt es ein Notenprüfungsverfahren. Rat: sich die Uni suchen, bei der man sich sicher ist, dass man mit Dozenten auf einer Linie liegt, das Verfahren gegen einen Einzlenen gewinnt, da der sich blamiert, wenn er vor den eigenen Kollegen eine Top-Arbeit verkennt. Rat Nr.2: Nicht studieren, wenn es keine solche Uni gibt.
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* Was passiert, wenn ich die Seitenzahlen nicht erreiche?
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::Harmlos. Wenn man eine These mustergültig belegt und diese These wissenschaftlich interessant ist und hiermit erstmals - eben kürzer als gedacht - belegt wurde, so be it. Man kann auch überraschen damit, dass man klar macht: diese Frage braucht gar nicht die Untersuchung, von der man dachte, sie wäre nötig. Oft ist die Kürze ein indikator, dass man keine Untersuchung durchführte, oft die Überlänge ein Zeichen dafür, dass man schafelte.
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* Oder die nötige Anzahl an Literaturquellen? Vor allem, wenn ich kaum Literatur finde? Bekomme ich auch hierfür eine schlechtere Note?
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::Die korrekte Zahl der Quellen hängt von These und Thema ab. Sie ist dann erreicht, wenn dem Dozenten nicht der Nachweis vergessener Arbeiten zum Thema gelingt. Schlecht ist's, wenn man sich bei der Recherche nicht korrekt verhielt. Das ist wie in einen Raum stürzen, seine Meinung sagen - und alle im Raum gucken einen an und sagen: "Hat die nicht hinhören können? das haben wir doch alles schon gesagt!?" Kann aber natürlich auch sein, man hat ein unwissenschaftliches Thema, und dazu ist dann auch nichts Wissenschaftliches gesagt - dann liegt das Problem in der falschen Themenstellung. Kann aber auch sein, dass man ein geniales Thema hat, eine Forschungslücke - Treffer im Lotto, vorrücken auf Los und Dissertation dazu planen.
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* Was passiert, wenn ich die Deadline nicht einhalten kann? Wenn ich meine Seminararbeit später abgebe? Soll ich die Deadline einhalten mit einer unfertigen Arbeit? Oder eine fertige Arbeit später abgeben und dafür eine schlechtere Note kassieren? Macht die Dozentin ihre Drohung wahr, dass sie meine Arbeit nicht mehr annimmt wenn ich sie nach der Deadline einreiche? Weil sie immer und immer wieder betonte, dass sie das nicht tun wird? Gibt sie mir dann auch weniger Kredipunkte? Darf sie das überhaupt?
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::Deadline ist effektiv Dozentenkulanz und ultimativ Prüfungsamt-abhängig. Mit ärztlichem Attest lassen sich Deadlines verschieben. Die Zahl der Kreditpunkte darf da nicht nachträglich manipuliert werden. Reicht man was für 6KP ein und musste nur einen Nachmittag dran arbeiten, weil man eben schlau ist und aus dem Fachwissen vieler Semester schöpft, so ist alles korrekt. Liefert man was ein, was wie 3KP aussieht von der Arbeitsleistung wird die Note schlecht - mangelhaft vermutlich im Sinne des Wortes, da mangelt es an Arbeit.
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* Was ist, wenn meine Arbeit kein Beitrag einer "ongoing scientific debate" ist? Weil ich keinen Zugriff auf diese Debatte habe?
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::Man studiert, um diesen Zugriff zu kriegen. --[[User:Olaf Simons|Olaf Simons]] 12:50, 18 July 2009 (UTC)

Revision as of 14:50, 18 July 2009

Aus studentischer Sicht: Soll ich das Risiko eingehen und mein Thema behalten oder mich dem Thema widmen, das die Dozentin zu ihrem Seminar passender findet? Wenn ich's behalte, riskiere ich damit eine schlechtere Note? Weil meiner Dozentin das Thema nicht gefällt? Wer entscheidet eigentlich darüber? Soll ich über mich bestimmen lassen? Was passiert, wenn ich die Seitenzahlen nicht erreiche? Oder die nötige Anzahl an Literaturquellen? Vor allem, wenn ich kaum Literatur finde? Bekomme ich auch hierfür eine schlechtere Note? Was passiert, wenn ich die Deadline nicht einhalten kann? Wenn ich meine Seminararbeit später abgebe? Soll ich die Deadline einhalten mit einer unfertigen Arbeit? Oder eine fertige Arbeit später abgeben und dafür eine schlechtere Note kassieren? Macht die Dozentin ihre Drohung wahr, dass sie meine Arbeit nicht mehr annimmt wenn ich sie nach der Deadline einreiche? Weil sie immer und immer wieder betonte, dass sie das nicht tun wird? Gibt sie mir dann auch weniger Kredipunkte? Darf sie das überhaupt? Was ist, wenn meine Arbeit kein Beitrag einer "ongoing scientific debate" ist? Weil ich keinen Zugriff auf diese Debatte habe? Weil ich keine Quellen finde? Weil ich nur zwei Wochen Zeit habe für eine 20 seitige Seminararbeit? Weil ich die ständigen Erwartungen meiner Dozenten nicht erfüllen kann? Weil ich keine Maschine bin, die Seminararbeiten am Fließband produziert? Weil ich nebenher noch arbeiten muss, für die Studiengebühren, von denen die Stellen meiner Dozenten bezahlt werden? Weil ich eigentlich Ruhe brauche und Entspannung nach einem Semester voller Arbeit? Interessiert das überhaupt irgendjemanden?

Ein Teil dieser Fragen sind von übergreifendem Interesse ein Teil von Interesse allein für die Fragestellerin (ob sie etwa eine Maschine ist und was mit ihm/ihr dann passiert) (private Antwort: dann wird sich maschinentypischer Verschleiß einstellen, die Dinger bieten keine sich selbst regenerierenden Teile, leichtes Quietschen, bisschen ölen, doch ultimativ sollte man als Maschinen nur studieren, wenn man das unbemerkt tun kann - da gelten die gesetze der Robotik wie sie Asimov und anere aufstellten).
Mithin im öffentlichen Interesse allein zu den Fragen, deren Beantwortung für alle Konsequenzen hat:
  • Soll ich das Risiko eingehen und mein Thema behalten oder mich dem Thema widmen, das die Dozentin zu ihrem Seminar passender findet?
Darauf gibt es keine Standardantwort. Entweder die Dozentin liegt richtig in der Enschätzung des öffentlichen wissenschaftlichen Diskussionsinteresses oder die Studentin. Bei einer Dissertation, kann man gehörig daneben langen und für sein Leben lang Mist bauen, wenn man was schreibt, was einem einzelnen ältlichen Dozenten noch gefällt, doch draußen in der Welt nurmehr ein Gähnen erzeugt. Da gilt es, Mut zu haben. Es gibt Zweitkorrektoren, auf deren Wahl man Einfluss hat. Letztlich aber sollte man schon bei der Wahl des Erstbetreuers sehen, dass der was mit dem eigenen Diskussionsangebot anfangen kann. Wenn man keinen Wissenschaftler findet, der bereit wäre, die eigene Arbeit mit öffentlicher Stellungnahme als interessante zu verteidigen, dann hat man versagt und eben die Debatte nicht gefunden. Das ist so blöd wie mit irgendjemandem diskutieren zu wollen, doch eben nichts zu sagen, worauf der was sagen kann - einfach immer doof, wenn man an was teilnehmen will, etwa Wissenschaft/Uni, aber ehrlich Wissenschaft/Uni total doof findet.
Faktischer Rat, wenn man im Schreiben das Gefühl hat, zu wissen, was man tun muss, aber eine Dozentin hat, die es nicht checkt: Auf eigenem Kurs bleiben und darauf vertrauen, dass ein Zweitkorektor die geschriebene Arbeit im ernsten Gespräch gegenüber dem Erstkorrektor verteidigt. Der akademische Betrieb sieht das Gegengutachten vor. Muss man trotzdem eben sich sicher sein, dass man auf dem richtigen Weg ist. Faktischer Rat Nr.2: den Dozenten so wählen, dass man zumindest von ihm anerkannt wird, oder doch seinen Rat als guten anerkennen kann. Es gilt da, einen Lehrer zu finden, zu dessen fachlicher Einschätzung man Vertrauen hat.
  • Wenn ich's behalte, riskiere ich damit eine schlechtere Note? Weil meiner Dozentin das Thema nicht gefällt? Wer entscheidet eigentlich darüber? Soll ich über mich bestimmen lassen?
Im Ernstfall gibt es ein Notenprüfungsverfahren. Rat: sich die Uni suchen, bei der man sich sicher ist, dass man mit Dozenten auf einer Linie liegt, das Verfahren gegen einen Einzlenen gewinnt, da der sich blamiert, wenn er vor den eigenen Kollegen eine Top-Arbeit verkennt. Rat Nr.2: Nicht studieren, wenn es keine solche Uni gibt.
  • Was passiert, wenn ich die Seitenzahlen nicht erreiche?
Harmlos. Wenn man eine These mustergültig belegt und diese These wissenschaftlich interessant ist und hiermit erstmals - eben kürzer als gedacht - belegt wurde, so be it. Man kann auch überraschen damit, dass man klar macht: diese Frage braucht gar nicht die Untersuchung, von der man dachte, sie wäre nötig. Oft ist die Kürze ein indikator, dass man keine Untersuchung durchführte, oft die Überlänge ein Zeichen dafür, dass man schafelte.
  • Oder die nötige Anzahl an Literaturquellen? Vor allem, wenn ich kaum Literatur finde? Bekomme ich auch hierfür eine schlechtere Note?
Die korrekte Zahl der Quellen hängt von These und Thema ab. Sie ist dann erreicht, wenn dem Dozenten nicht der Nachweis vergessener Arbeiten zum Thema gelingt. Schlecht ist's, wenn man sich bei der Recherche nicht korrekt verhielt. Das ist wie in einen Raum stürzen, seine Meinung sagen - und alle im Raum gucken einen an und sagen: "Hat die nicht hinhören können? das haben wir doch alles schon gesagt!?" Kann aber natürlich auch sein, man hat ein unwissenschaftliches Thema, und dazu ist dann auch nichts Wissenschaftliches gesagt - dann liegt das Problem in der falschen Themenstellung. Kann aber auch sein, dass man ein geniales Thema hat, eine Forschungslücke - Treffer im Lotto, vorrücken auf Los und Dissertation dazu planen.
  • Was passiert, wenn ich die Deadline nicht einhalten kann? Wenn ich meine Seminararbeit später abgebe? Soll ich die Deadline einhalten mit einer unfertigen Arbeit? Oder eine fertige Arbeit später abgeben und dafür eine schlechtere Note kassieren? Macht die Dozentin ihre Drohung wahr, dass sie meine Arbeit nicht mehr annimmt wenn ich sie nach der Deadline einreiche? Weil sie immer und immer wieder betonte, dass sie das nicht tun wird? Gibt sie mir dann auch weniger Kredipunkte? Darf sie das überhaupt?
Deadline ist effektiv Dozentenkulanz und ultimativ Prüfungsamt-abhängig. Mit ärztlichem Attest lassen sich Deadlines verschieben. Die Zahl der Kreditpunkte darf da nicht nachträglich manipuliert werden. Reicht man was für 6KP ein und musste nur einen Nachmittag dran arbeiten, weil man eben schlau ist und aus dem Fachwissen vieler Semester schöpft, so ist alles korrekt. Liefert man was ein, was wie 3KP aussieht von der Arbeitsleistung wird die Note schlecht - mangelhaft vermutlich im Sinne des Wortes, da mangelt es an Arbeit.
  • Was ist, wenn meine Arbeit kein Beitrag einer "ongoing scientific debate" ist? Weil ich keinen Zugriff auf diese Debatte habe?
Man studiert, um diesen Zugriff zu kriegen. --Olaf Simons 12:50, 18 July 2009 (UTC)