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Den zeitlichen Aufwand können Sie sich einfach ausrechnen. Die Kreditpunkte sind an eine Workload gebunden. Die wird pro Kreditpunkt mit 30 Stunden berechnet. Für ein BM mit 6 KP müssen Sie also 180 Stunden Arbeit rechnen. Darin enthalten sind auch die Anwesenheitsstunden, und die sind pro Semester bei ca. 28 Stunden, für 6KP BM also schon mal 56 Stunden. Um die weiteren KP zu erreichen, müssen Sie die restlichen Stunden investieren. Dazu gehört die Vor- und Nachbereitung einer jeden Veranstaltung. Die weiteren Anforderungen können Sie sich im Internet ansehen, wenn Sie im Lehrveranstaltungsplaner auf die blaue Modulbezeichnung klicken. Wenn Sie dann herunter scrollen, finden Sie die zu erbringenden Leistungen.<br>
 
Den zeitlichen Aufwand können Sie sich einfach ausrechnen. Die Kreditpunkte sind an eine Workload gebunden. Die wird pro Kreditpunkt mit 30 Stunden berechnet. Für ein BM mit 6 KP müssen Sie also 180 Stunden Arbeit rechnen. Darin enthalten sind auch die Anwesenheitsstunden, und die sind pro Semester bei ca. 28 Stunden, für 6KP BM also schon mal 56 Stunden. Um die weiteren KP zu erreichen, müssen Sie die restlichen Stunden investieren. Dazu gehört die Vor- und Nachbereitung einer jeden Veranstaltung. Die weiteren Anforderungen können Sie sich im Internet ansehen, wenn Sie im Lehrveranstaltungsplaner auf die blaue Modulbezeichnung klicken. Wenn Sie dann herunter scrollen, finden Sie die zu erbringenden Leistungen.<br>
 
Generell ist es egal, mit welchem Teil des Moduls Sie beginnen. Unsere BMs dauern alle zwei Semester, das heißt, es wäre schlau, im Wintersemester damit zu beginnen, weil Sie dann in Teil 1 sind, und im Sommersemester Teil 2 belegen können. [[User:Maike Engelhardt|Maike Engelhardt]] 21:34, 24 October 2007 (CEST)
 
Generell ist es egal, mit welchem Teil des Moduls Sie beginnen. Unsere BMs dauern alle zwei Semester, das heißt, es wäre schlau, im Wintersemester damit zu beginnen, weil Sie dann in Teil 1 sind, und im Sommersemester Teil 2 belegen können. [[User:Maike Engelhardt|Maike Engelhardt]] 21:34, 24 October 2007 (CEST)
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===Reinschnuppern===
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Hallo! Jetzt heißt es, dass man sich mit der Anmeldung bei StudIP auch direkt für die Modulprüfung anmeldet. In bestimmte Seminare würde ich aber gerne erst "reinschnuppern", bevor ich mich für sie endgültig entscheide. Bis zu welchem Datum kann man sich also wieder aus den Kursen austragen, ohne dass dieses irgendwelche Konsequenzen hätte? Vielen Dank für Ihre Antwort. [[User:Julia Mudder|Julia Mudder]] 
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:Die Anmeldung über StudIP soll als verbindliche Anmeldung zur Modulprüfung gelten. Im Seminarrat wurde beschlossen, dass der Zeitpunkt, an welchem anzunehmen ist, dass sich die Kursteilnehmer fest entschlossen haben, auch am Kurs teilzunehmen, in der sechsten Semesterwoche liegen sollte.
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:Diese Zeitspanne ist für ein erfolgreiches Studium natürlich zu lang, denn wer in der sechsten Semesterwoche erst in einem Kurs erscheint, wird nicht mehr in der Lage sein, alle erforderlichen Arbeiten zu erledigen, bzw. den bereits bearbeiteten Stoff nachzuholen. Das bedeutet, dass ein "reinschnuppern" schlauerweise nicht länger als zwei Wochen dauern sollte.
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:Kurz gefasst: Reinschnuppern zu Semesterbeginn gerne überall, aber eine schnelle Entscheidungsfindung hilft sowohl Student als auch Dozent bei weiteren Planungen. Plötzliches Verschwinden aus Seminaren sollte aus Höflichkeit auch immer mit dem Dozenten besprochen werden (per Mail). [[User:Maike Engelhardt|Maike Engelhardt]] 19:47, 27 February 2008 (CET)
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[[Category:Studienberatung|BM Anforderungen]]
 
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Revision as of 00:02, 5 January 2009

Stundenplan

Frage
Ich habe meinen Stundenplan zusammen gestellt und denke, dass ich zu viele Basismodule belegt habe. Ich kann den zeitlichen Aufwand noch nicht wirklich einschätzen und wüsste gerne einen Rat, inwiefern ich auch Basismodule in Englisch später belegen kann. Mir ist klar, dass ich viele Module auch im Sommersemester belegen kann, nur weiß ich nicht, welches Modul ich am Anfang belegen sollte und welches nicht. Vielleicht könnten Sie mir da weiterhelfen.
Antwort
Es besteht keine besonders große Gefahr der Überarbeitung, wenn man alle BM gleichzeitig belegt. Den zeitlichen Aufwand können Sie sich einfach ausrechnen. Die Kreditpunkte sind an eine Workload gebunden. Die wird pro Kreditpunkt mit 30 Stunden berechnet. Für ein BM mit 6 KP müssen Sie also 180 Stunden Arbeit rechnen. Darin enthalten sind auch die Anwesenheitsstunden, und die sind pro Semester bei ca. 28 Stunden, für 6KP BM also schon mal 56 Stunden. Um die weiteren KP zu erreichen, müssen Sie die restlichen Stunden investieren. Dazu gehört die Vor- und Nachbereitung einer jeden Veranstaltung. Die weiteren Anforderungen können Sie sich im Internet ansehen, wenn Sie im Lehrveranstaltungsplaner auf die blaue Modulbezeichnung klicken. Wenn Sie dann herunter scrollen, finden Sie die zu erbringenden Leistungen.
Generell ist es egal, mit welchem Teil des Moduls Sie beginnen. Unsere BMs dauern alle zwei Semester, das heißt, es wäre schlau, im Wintersemester damit zu beginnen, weil Sie dann in Teil 1 sind, und im Sommersemester Teil 2 belegen können. Maike Engelhardt 21:34, 24 October 2007 (CEST)

Reinschnuppern

Hallo! Jetzt heißt es, dass man sich mit der Anmeldung bei StudIP auch direkt für die Modulprüfung anmeldet. In bestimmte Seminare würde ich aber gerne erst "reinschnuppern", bevor ich mich für sie endgültig entscheide. Bis zu welchem Datum kann man sich also wieder aus den Kursen austragen, ohne dass dieses irgendwelche Konsequenzen hätte? Vielen Dank für Ihre Antwort. Julia Mudder

Die Anmeldung über StudIP soll als verbindliche Anmeldung zur Modulprüfung gelten. Im Seminarrat wurde beschlossen, dass der Zeitpunkt, an welchem anzunehmen ist, dass sich die Kursteilnehmer fest entschlossen haben, auch am Kurs teilzunehmen, in der sechsten Semesterwoche liegen sollte.
Diese Zeitspanne ist für ein erfolgreiches Studium natürlich zu lang, denn wer in der sechsten Semesterwoche erst in einem Kurs erscheint, wird nicht mehr in der Lage sein, alle erforderlichen Arbeiten zu erledigen, bzw. den bereits bearbeiteten Stoff nachzuholen. Das bedeutet, dass ein "reinschnuppern" schlauerweise nicht länger als zwei Wochen dauern sollte.
Kurz gefasst: Reinschnuppern zu Semesterbeginn gerne überall, aber eine schnelle Entscheidungsfindung hilft sowohl Student als auch Dozent bei weiteren Planungen. Plötzliches Verschwinden aus Seminaren sollte aus Höflichkeit auch immer mit dem Dozenten besprochen werden (per Mail). Maike Engelhardt 19:47, 27 February 2008 (CET)


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