Difference between revisions of "Talk:Literary and Cultural Studies:Style sheet"

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2. Frage: Soll die Bibliographie nach den verschiedenen Quellenarten explizit aufgeteilt werden oder eine gesamt-alphabetische Ordnung (ohne Berücksichtigung der Quellenart, da diese durch die Zitationsform implizit ist) erfolgen? --[[User:Nico Zorn|Nico Zorn]] 21:47, 6 December 2007 (CET)
 
2. Frage: Soll die Bibliographie nach den verschiedenen Quellenarten explizit aufgeteilt werden oder eine gesamt-alphabetische Ordnung (ohne Berücksichtigung der Quellenart, da diese durch die Zitationsform implizit ist) erfolgen? --[[User:Nico Zorn|Nico Zorn]] 21:47, 6 December 2007 (CET)
:Wer sind B. und Pl.? Zweitens kommt es primär auf Eindeutigkeit an und auf Konsistenz und Einfachheit der Lösung. Wenn jeder Titel nach anderem Muster bibliographiert wird ist es lausig. Immer ausführlich zitieren wird elend lang, darum gibt es Kurzformen nach dem ersten langen Zitat, für die man sich normal nicht rechtfertigt. Name und Publikationsdatum ist eine häufige Kurzform bei Sekundärliteratur, Seitenzahl dazu Ian Watt (1957), p.66. Setzt voraus, daß man in der Bibliographie den wiederfindet. Meine eigenen Bibliographien sind chronologisch, wenn sie lang werden setze ich nach Zehnjahresblöcken Zwischüberschriften 1950-1955... Bedienbarkeit der Arbeit ist das oberste Ziel. Individuelle Lösungen sollte man dabei moderat verwenden, die können genial sein, aber die Bedienbarkeit erschweren, wenn man Wochen braucht, um sich auf die individuelle Lösung einzulassen. --[[User:Olaf Simons|Olaf Simons]] 10:09, 7 December 2007 (CET)
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:B=Bibliography Sek.Lit und PL= Primary Lit. Bibliographiert werden beide nach selbem Muster (jedenfalls bei heutigen Büchern). Innerhalb des Textes muß ich nicht jedesmal Hamlet perfekt zitieren, das mache ich einmal und danach kann ich mich darauf beziehen. (''Hamlet'', IV.ii). Wenn man Sekundärliteratur häufig zitiert kann man das auch kürzen Ian Watt (1957), p.66. Das Setzt voraus, daß man in der Bibliographie am Ende des Werks die Publikation unter Name und Jahr wiederfindet. Meine eigenen Bibliographien trennen Sekundär und Primärliteratur, sie sind dabei fast immer chronologisch. Wenn sie lang werden setze ich nach Zehnjahres- oder Jahresblöcken Zwischüberschriften. Bedienbarkeit der Arbeit ist das oberste Ziel. Individuelle Lösungen sollte man dabei moderat verwenden, die können genial sein, aber die Bedienbarkeit erschweren, wenn man Wochen braucht, um sich auf die individuelle Lösung einzulassen. --[[User:Olaf Simons|Olaf Simons]] 10:09, 7 December 2007 (CET)

Revision as of 11:18, 7 December 2007

Ist da nicht ein Widerspruch zwischen Bibliography & Primary Literature? B. sagt, folgende Zitate in Klammern ([Name] [, Kurztitel] [Seite]), PL. sagt, man solle Sekundärliteratur NUR in Fußnoten schreiben? Ich zumindest verstehe momentan nicht so ganz, wie das zusammen funktionieren Soll. Intuitiv würde ich vermuten, dass beide gleich behandelt werden und die Primärtexte (bei Zitaten nach dem ersten) nur als ("[Titel]" [Seite]) angegeben werden sollen wie im Beispiel gezeigt. Könnte das einmal klarer und nicht widersprüchlich formuliert werden? Bei der Vielzahl an möglichen Belegformen weiß ich sonst nicht, wer-wie-wo-wann-was. Folgefrage: Auch bei Primärtiteln gehen vermutlich Kurztitel? Soll der Kurztitel beim ersten Zitieren vermerkt werden? (i.e.: "[...] furtheron quoted as: Literary Theory") --Nico Zorn 21:45, 6 December 2007 (CET)

2. Frage: Soll die Bibliographie nach den verschiedenen Quellenarten explizit aufgeteilt werden oder eine gesamt-alphabetische Ordnung (ohne Berücksichtigung der Quellenart, da diese durch die Zitationsform implizit ist) erfolgen? --Nico Zorn 21:47, 6 December 2007 (CET)

B=Bibliography Sek.Lit und PL= Primary Lit. Bibliographiert werden beide nach selbem Muster (jedenfalls bei heutigen Büchern). Innerhalb des Textes muß ich nicht jedesmal Hamlet perfekt zitieren, das mache ich einmal und danach kann ich mich darauf beziehen. (Hamlet, IV.ii). Wenn man Sekundärliteratur häufig zitiert kann man das auch kürzen Ian Watt (1957), p.66. Das Setzt voraus, daß man in der Bibliographie am Ende des Werks die Publikation unter Name und Jahr wiederfindet. Meine eigenen Bibliographien trennen Sekundär und Primärliteratur, sie sind dabei fast immer chronologisch. Wenn sie lang werden setze ich nach Zehnjahres- oder Jahresblöcken Zwischüberschriften. Bedienbarkeit der Arbeit ist das oberste Ziel. Individuelle Lösungen sollte man dabei moderat verwenden, die können genial sein, aber die Bedienbarkeit erschweren, wenn man Wochen braucht, um sich auf die individuelle Lösung einzulassen. --Olaf Simons 10:09, 7 December 2007 (CET)