Talk:C&P-Group

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Anwesenheit

Also erstmal sollten wir schauen, ob's alle bis hierher geschafft haben. Wer da ist, bitte anmelden und "anwesend" (ggf. Nickname) hinter seinen Namen schreiben (Abschnitt editieren). Ist denk ich am Besten, damit wir den Überblick behalten können.

Bastian M: anwesend
Tim R: anwesend
Gerrit P: anwesend
Anke T:
Johannes?
Peter R.: anwesend

Ablauf

Wir sammeln unsere Ideen hier (Diskussionsseite) und tragen die jeweiligen Ergebnisse auf der "article"-Seite ein, hab ich das richtig verstanden?   /Tim


Ideen

1. Zum Problem am Bahnhof: Wie könnte man nun eine Problemlöse-Aufgabe daraus machen? Wichtig ist zunächst ja der Outcome, der in diesem Fall wäre, nachher im richtigen Zug zu sitzen (mitsamt Ticket). Schwierig ist auch, wie ein "richtiger" Task draus wird, so dass alle sinnvoll teilnehmen können. Hatten ja die Idee mit den Verkaufsschaltern, das wäre für eine Gruppe Schüler, die an den (nicht "deklarierten") Schaltern sitzen, die Aufgabe, Auskünfte zu geben; die andere Schülergruppe müsste Informationen beschaffen. Mögliche Probleme: Welches Sprachniveau ist möglich? Wieviel Interaktion/Kommunikation ist so realistisch möglich? Wie organisiert man es, dass nicht alle nach einmal fragen am richtigen Schalter stehen? Organisieren mehrerer Verbindungen, Rücktour? Sitzplatzreservierung? (An verschieden Schaltern, realistisch??). Outcome Schaltergruppe? Wirkt grad konstruiert, irgendwie.   /Tim

2. oder ganz anders?



Soweit waren wir gekommen - es ist spät, mein Kopf will nicht mehr. Morgen geht's weiter ;)   /Tim

Mein grundsätzliches Problem ist derzeit, dass ich keine konkrete Idee davon hab, wie ein ausformulierter Task denn eigentlich aussieht. Der theoretische Hintergrund sagt mir, welche Gedanken dahinter stehen sollen und was dabei rauskommen soll, aber wie so was ablaufen könnte...

Angenommen wir teilen die Schüler wirklich in Gruppen ein, wie viel können wir den einzelnen Gruppenmitgliedern vorgeben? S1: You're at Kingsway Station in London, and you want to go to Birmingham (?!?). Your train leaves in 15min and you still have no ticket.
Soweit so gut.
S2-S4: Diese Schüler könnten verschiedene Aufgaben zugewiesen bekommen (Blumenhändler, anderer Reisender, Mensch am Ticketschalter...). Wie aber stellen wir sicher, dass S1 wirklich mit allen anderen redet, damit alle ihren Sprechanteil haben?


Alternativ könnte man die Schüler auch von Deutschland recherchieren lassen, was sie tun müssten, um an einem gesetzten Datum in Birmingham anzukommen. Da wäre Zugang zum Internet nötig. Zusätzlich müsste man den Schülern (englischsprachige) Internetadressen oder Suchoptionen vorgeben, mit denen sie rausfinden können, wann welcher Flug geht, wie sie mit welchem Bus zum nächsten Bahnhof kommen und welcher Zug dann schließlich nach Birmingham fährt. Das wäre dann aber nicht mehr auf Kommunikation ausgelegt, sondern würde eher die reading skills betreffen... Telefonate mit England können wir da eher ausschließen... --Bastian Martens 09:48, 23 May 2008 (CEST)


Ich habe mir gerade noch einmal die Geschichte mit dem Bahnhof durch den Kopf gehen lassen. Es eine eher einseitige Arbeit von Seiten des Schülers, der die Karten kaufen soll. Die anderen bekommen vorgegebene Antworten und können ihre Sprachfertigkeit nicht wirklich verbessern.

Ich schlage vor, dass sich die Schüler zu zweit mit einem Problem in Anlehnung an das im Buch vorgegeben Thema beschäftigen müssen. Bleiben wir vorerst beim Bahnhof: Die zwei Schüler wollen von A nach B. Anstatt nun durch den Bahnhof zu laufen um den richtigen Schalter zu finden, sollen sie sich zuerst für ein Verkehrsmittel entscheiden. Dazu bekommt jede Gruppe zwei vom Lehrer vorgefertigte Karten, auf denen ein Verkehrsmittel steht. Dazu sind einige Vorteile genannt. Jetzt sollen die Schüler darüber diskutieren, welches Verkehrsmittel genutzt werden soll.

Dieses Vorgehen lässt sich auf auf den Einkauf, das Essen, etc. anwenden.

Vorteil: Jeder Schüler muss sich in seiner Gruppe einbringen und dabei seine Sprachfertigkeit üben.

Nachteil: Wie weit sind die Schüler schon in der Fremdsprache zu Hause, so dass sie eine Diskussion führen können, die über das erfragen von einfachen Informationen hinausgehen.

Mir liegt aktuell der Auszug aus den Rahmenrichtlinien nicht vor, kann also keine genaue Angabe über die weiteren administrativen Vorgaben machen und diese einbinden.

Peter Rechtien


-Die Idee find ich schon nicht schlecht. Hatte ähnlich überlegt, man könnte die Schüler wiederum in Verkäufer/Käufer einteilen, Ziel wäre, eine bestimmte Route/ein bestimmtes Angebot (mit Fahrt (welches Transportmittel, Strecke?), Unterkunft, Verpflegung) anzubieten bzw. das für sich beste herauszufinden.
Eine Hälfte (oder so) der Sch teilt sich also in kleine Teams auf, die sich ein gutes Angebot suchen sollen. Der andere Teil der Sch. bietet eben solche Angebote an, evtl auch in Teams (als "Veranstalter"). Das ganze würde dann nicht mehr zwangsläufig in einem Bahnhof spielen, sondern die Aufgabe wäre, Informationen von mehreren Reisebüros einzuholen und das für sich beste Angebot zu finden. Außer dem Erfragen von Informationen könnten sie dabei auch ihre eigenen Erfahrungen einbringen, ordnen, etc. Die Verkäufer könnten dies ebenfalls tun (wenn sie jeweils mehrere Angebote haben, beraten sie die Gruppe entprechend derer Ziele/Vorstellungen). Man könnte sogar differezieren, indem man leistungsstärkeren Gruppen einige zusätzliche Aspekte mit auf den Weg gibt (vegetarisches Essen oder so). Verkäufer könnten, wenn das sinnvoll erscheint, einen Spielraum in Bezug auf den Preis (oder das Angebot) erhalten (steht ebenfalls auf "ihrer" Karte), den sie geschickt einsetzen könnten. Ziel der Schülergruppe "Käufer" wäre also, ein möglichst gutes Angebot zu finden, die "Verkäufer" würden versuchen, möglichst vielen Teams etwas aus ihrem Angebotskatalog zu verkaufen.

Das würde insofern auf die curr. Vorgaben zuarbeiten, als dass die Sch. "einfache Verwendungen verwenden, um Informationen zu erfragen". Möglicherweise sollte man einige Vokabeln in einer Einführungsphase (pre-task) beisteuern bzw. aktivieren. Inwieweit die Sprache anschließend diskutiert werden sollte, oder ob nur die Lösung des jeweiligen Paars (bzw. das Vorgehen der erfolgreichen Verkäufer) vorgestellt werden soll, müsste man dann nochmal überlegen. --TimRem 20:09, 26 May 2008 (CEST)